Ausdauer
Allgemeines zum Thema Ausdauer
Die Ausdauer ist einer der wichtigsten Grundlagen für alle Sportarten. Ziel der Ausdauer ist es, dass der Sportler bei Belastung möglichst lange keine Ermüdungssymptome zeigt. Es geht also um die Steigerung der sogenannten Ermüdungsresistenz, die den Wasserfahrer/ die Wasserfahrerin befähigen soll, die Leistung bis ins Ziel aufrecht zu erhalten. Ausserdem erholen sich ausdauertrainierte Wasserfahrer und Wasserfahrerinnen nach einer Belastung im Training schneller als untrainierte. Dies ermöglicht im Training mehr Trainingsfahrten in kürzeren Zeitabständen und damit eine Steigerung der Trainingseffizienz.
Wer sich mit Ausdauer beschäftigt wird bald feststellen, dass es sehr schnell etwas komplex werden kann. Er wird auf Wörter stossen wie "lokale Ausdauer", "allgemeine Ausdauer", "Grundlagenausdauer", "spezielle Ausdauer", "aerobe und anaerobe Leistungsfähigkeit" und "aerobe und anaerobe Kapazität", "Steadystate", "anaerobe Schwelle", etc., etc., etc.
Ich finde, dass wer in einer Sportart etwas erreichen will, sich ganz klar auch mit gewissen Trainingsgrundsätzen auseinandersetzen muss. Aber ganz ehrlich - unter uns Wasserfahrern - wer von uns bringt schon die Zeit und die Energie auf, um ein Trainingsprogramm eines Spitzensportlers durchzustehen...? Eben... Bleiben wir also auf dem Boden und konzentrieren uns auf die wesentlichen Aspekte eines soliden Grundlagenausdauertrainings.
Grundlagenausdauer bedeutet, dass die Leistungsfähigkeit bei stets ausreichender Sauerstoffversorgung (aerobe Leistungsfähigkeit) verbessert wird. Wer sich beispielsweise für ein Lauftraining entscheidet und so schnell läuft, dass ihm im Ziel die Muskeln brennen und die Atmung nicht mehr ausreicht um zu sprechen, der hat das Grundlagentraining definitiv verlassen. Wer dagegen mit einem Partner eine Strecke läuft und unterwegs immer noch einige Worte wechseln kann, der trainiert im aeroben Bereich und kann seine Grundlagenausdauer mit der Zeit verbessern. Auch für das Ausdauertraining gilt wie beim Krafttraining: Regelmässigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg.
Mindestens zweimal in der Woche über die Dauer von 30 - 45 Minuten sei hier empfohlen.
Wer sich mit Ausdauer beschäftigt wird bald feststellen, dass es sehr schnell etwas komplex werden kann. Er wird auf Wörter stossen wie "lokale Ausdauer", "allgemeine Ausdauer", "Grundlagenausdauer", "spezielle Ausdauer", "aerobe und anaerobe Leistungsfähigkeit" und "aerobe und anaerobe Kapazität", "Steadystate", "anaerobe Schwelle", etc., etc., etc.
Ich finde, dass wer in einer Sportart etwas erreichen will, sich ganz klar auch mit gewissen Trainingsgrundsätzen auseinandersetzen muss. Aber ganz ehrlich - unter uns Wasserfahrern - wer von uns bringt schon die Zeit und die Energie auf, um ein Trainingsprogramm eines Spitzensportlers durchzustehen...? Eben... Bleiben wir also auf dem Boden und konzentrieren uns auf die wesentlichen Aspekte eines soliden Grundlagenausdauertrainings.
Grundlagenausdauer bedeutet, dass die Leistungsfähigkeit bei stets ausreichender Sauerstoffversorgung (aerobe Leistungsfähigkeit) verbessert wird. Wer sich beispielsweise für ein Lauftraining entscheidet und so schnell läuft, dass ihm im Ziel die Muskeln brennen und die Atmung nicht mehr ausreicht um zu sprechen, der hat das Grundlagentraining definitiv verlassen. Wer dagegen mit einem Partner eine Strecke läuft und unterwegs immer noch einige Worte wechseln kann, der trainiert im aeroben Bereich und kann seine Grundlagenausdauer mit der Zeit verbessern. Auch für das Ausdauertraining gilt wie beim Krafttraining: Regelmässigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg.
Mindestens zweimal in der Woche über die Dauer von 30 - 45 Minuten sei hier empfohlen.
Geeignete Ausdaueraktivitäten für den Wasserfahrer/ die Wasserfahrerin
Im Grundlagenausdauertraining sind grundsätzlich alle Sportarten geeignet, die über die Dauer von mindestens 30 - 45 Minuten eine gleichförmige Anstrengung bei ausreichender Sauerstoffversorgung gewährleisten. Beispiele dafür sind:
- Radfahren/ Biken
- Laufen/ Joggen
- Schwimmen
- Langlauf
- Inlineskaten
- Rudern
- Walking
- Radfahren/ Biken
- Laufen/ Joggen
- Schwimmen
- Langlauf
- Inlineskaten
- Rudern
- Walking